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Konzerte in der Stadtkirche Biel

Der Freundeskreis der Orgelabende Biel (FOAB) organisiert regelmässig Orgelkonzerte in der Stadtkirche Biel. Die mit dem grünen Logo gekennzeichneten Konzerte wurden speziell durch den Verein organisiert. Unterstützen Sie die Konzerte durch Ihren Beitrag an die Kollekte am Konzertende oder werden Sie Vereinsmitglied.
Informationen zu den Konzertformaten

2023 - Wir danken Pascale Van Coppenolle


Di 02.05.2023 Seelenklänge

18:45-19:15

Stephanos Anderski, Obertongesang
Pascale Van Coppenolle, Orgel

Fr 05.05.2023 "Improvisation aus allen Blickwinkeln"

Konzert am First Friday 20:15-21:00

Thomas Kientz (Martigny)

SO 14.05.2023 In memoriam Max Reger (1873-1916) - dem Komponisten zum 150. Geburtstag

Konzerteinführung 16:30, Konzertbeginn 17:00

Werke von Max Reger, Lionel Rogg, Johann Sebastian Bach und Maurice Duruflé.

Christian Barthen (Münster Bern), Orgel

Eintritt frei, Kollekte
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Di 06.06.2023 Seelenklänge

18:45-19:15

Stephanos Anderski, Obertongesang
Pascale Van Coppenolle, Orgel

SO 25.06.2023
Die Gabrieli's in ihrer Zeit: Musik für zwei Zinken und Orgel

Konzerteinführung 16:30, Konzertbeginn 17:00

Das goldene Zeitalter des Zinks fällt wahrscheinlich in die Jahre 1550/1600, eine Zeit, in der das Repertoire des Zinks dem Vokalrepertoire entspricht, zu dem noch das Repertoire der Tanzmusik hinzukommt.

Gute Zinkenisten waren sehr gefragt und reisten durch ganz Europa, um den angesehensten Prinzen zu folgen:
Maximilian von Österreich, Karl V. und Franz I.

Die Zinkenisten entwickelten durch die Praxis der Improvisation oder der Verzierung eines Vokalwerks eine unvergleichliche Virtuosität.
Die Praxis, eine bereits existierende, modische und daher sehr bekannte Vokalpartitur zu verschönern, zu bereichern und zu verzieren, wurde auch auf der Orgel entwickelt. Das Zinkspiel sollte sich am Spiel der Organisten orientieren: "nach orglischer Art spielen“.

Die Komponisten Andrea und sein Neffe Giovanni Gabrieli, die beide an St. Markus in Venedig tätig waren, genossen einen hohen Bekanntheitsgrad und prägten ihre Zeit nachhaltig. Ihre berühmten Zeitgenossen stehen ebenfalls auf dem Programm (Claudio Merulo, Francesco Rognoni, Adriano Banchieri, Nicolo Corradini, Costanzo Antegnati), und die virtuose „Kunst des Diminuierens“ von Motetten, Canzonen und Sonaten wird von den Mitwirkenden Hans-Jakob Bollinger und William Dongois selbst praktiziert.

Tauchen Sie ein in die klingende und strahlende Welt der Dogen von Venedig! Das Programm wird vor dem Konzert um 16:30 Uhr ausführlich vorgestellt.

Hans-Jakob Bollinger, Zink
William Dongois, Zink
Pascale Van Coppenolle, Schwalbennestorgel

Eintritt frei, Kollekte (Richtpreis 30.-)
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Di 04.07.2023 Seelenklänge

18:45-19:15

Stephanos Anderski, Obertongesang
Pascale Van Coppenolle, Orgel

Fr 07.07.2023 "Dust off the Queen"

Konzert am First Friday 20:15-21:00

Michael Mikolaschek (Subingen), Orgel und Synthesizer

SA 26.08.2023
Orgelspaziergang entlang der Schüss

ab 13:30, Beginn in der Zwinglikirche: Rochette 8, Biel-Bözingen


Steffi Scheuner, Orgel Zwinglikirche
Nathalie Caccivio, Präsentation der Stefanskriche Mett
- Apéro -
Sara Gerber, Orgel Pasquartkirche
Pascale Van Coppenolle, Orgeln der Stadtkirche Biel

Eintritt frei, Kollekte (Richtpreis 30.-)
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SO 27.08.2023 SteinHauKlangWelt

Vesper um 17:00 mit Pfarrer Philipp König

Esther Schmelcher, Bildhauerin
Philipp Läng, Klanginstallation
Pascale Van Coppenolle, Orgel

Fr 01.09.2023
Landscape - eine Orgelreise durch die Natur

Konzert am First Friday 20:15-21:00

Krzysztof Ostrowski (Gydnia, Polen) Orgel

SO 10.09.2023 Musik für Horn und Orgel

Konzerteinführung 16:30, Konzertbeginn 17:00

Kompositionen für 2 bis 4 Hörner mit und ohne Orgel

Das Dauprat Hornquartett:
Peter Bromig, Horn
Antonio Lagares, Horn
Catherine Eisele, Horn
Daniel Lienhard, Horn

Pascale Van Coppenolle, Orgel

Eintritt frei, Kollekte (Richtpreis 30.-)
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SO 1.10.2023 Un Archipel de couleurs

Konzerteinführung 16:30, Konzertbeginn 17:00

Werke von Bach, Hindemith, Pachelbel, Leguay und Liszt

Internationalement reconnu en tant qu’organiste-concertiste, compositeur et improvisateur –à l’orgue, au piano et en groupe- Jean-Pierre Leguay poursuit sa triple carrière bien au-delà des frontières françaises.Jean-Pierre Leguay, après avoir occupé le poste d’organiste à l’église Notre-Dame-des-Champs à Paris de 1961 à 1984, il a été organiste titulaire des Grandes Orgues de Notre-Dame de Paris de 1985 à fin 2015. Il est actuellement organiste titulaire émérite dans cette même cathédrale.

Jean-Pierre Leguay ist ein international anerkannter Konzertorganist, Komponist und Improvisator – an der Orgel, am Klavier und in Gruppen – und verfolgt seine dreifache Karriere weit über die Grenzen Frankreichs hinaus. Nachdem Jean-Pierre Leguay von 1961 bis 1984 Organist an der Kirche Notre-Dame-des-Champs in Paris war, war er von 1985 bis Ende 2015 Titularorganist der Grandes Orgues von Notre-Dame de Paris. Derzeit ist er emeritierter Titularorganist an derselben Kathedrale.

Jean-Pierre Leguay (Notre Dame de Paris), Orgel

Eintritt frei, Kollekte (Richtpreis 30.-)

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Fr 06.10.2023 Greatest Hits

Konzert am First Friday 20:15-21:00

Werke von Sweelinck, Bach und Widor

Ute Gremmel-Greuchen (Kempen, Deutschland), Orgel

SO 29.10.2023 Abschiedsvesper Pascale Van Coppenolle

Vesper um 17:00 mit Pfarrer Philipp König

„WIR KÖNNEN DEN WIND NICHT ÄNDERN, ABER DIE SEGEL ANDERS SETZEN“

Dieser Satz stammt von Aristoteles, der vor über 2000 Jahren dies philosophisch erkannte,

bezüglich der immer wieder ändernden Lebenskulturen der Menschheit und den planetaren Wandlungen der Natur. Mit sorgfältig, komplex passend gesetzten persönlichen Geistes- und Handlungs-Segeln können wir Menschen uns lebenssichernd und lebensfruchtbar bewegen. Dies entspricht auch vielen Erkenntnissen der Bibel.

Ab 29.Oktober 2023 segelt Pascale Van Coppenolle, welche mit der Orgel hervorragende Klangsegel setzte, in neue Bereiche ihres Lebens.

Am Abschiedskunstvesper vom So. 29. Oktober um 17:00 in der Stadtkirche werden von Pascale Van Coppenolle (Orgel), Jonas Kocher (Akkordeon), Philipp König (Pfarrer), Ruedy Schwyn, (Kunst) klanglich, textlich, visuell, vielseitige philosophische „Segelpositionen" erlebbar gemacht.

Anschliessend Apéro


SO 12.11.2023 Lebensrhythmen
Abschiedskonzert von Pascale Van Coppenolle

Vorsicht: Konzertbeginn 19:00! Konzerteinführung: 18:30

Lebensrhythmen: Konzertprogramm
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Hochwandorgel
Sebastián Aguilera de Heredia (1561-1627)
- Obra de VIII tono alta: Ensalada

Hauptorgel
Heinz Bernhard Orlinski (1928-2012)
- Ekpyrosis für Orgel und Pauken (1973)

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
- Herzlich tut mich verlangen / O Haupt voll Blut und Wunden BWV 727
- Alle Menschen müssen sterben BWV 643

Dániel Péter Biró
Piutim (Hymnen) für Orgel und Perkussion (1997)


Franz Liszt (1811-1886)
- Variationen über „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ (1863)

Maurice Ravel (1875-1937)
- Boléro (1928)
Bearbeitung Otto Depenheuer und Pascale Van Coppenolle
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Richard Lepetit, Perkussion
Pascale Van Coppenolle, Orgel

Eintritt frei, Kollekte (Richtpreis 30.-)

SO 3.12.2023 Kinderorgel

Balade de Noël 13:00 Deutsch, 14:00 Français


13:00: "Wünsch dir was!"
14:00: "Des petits et des grands"

Brigitte Hirsig, Erzählerin
Pascale Van Coppenolle, Orgel

Eintritt frei, Kollekte
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SA 16.12.2023 Regina Gloriosa
Weihnachtliche Gesänge zum Lobe Marias

Konzerteinführung 19:30, Konzertbeginn 20:00

Ein vom Flammenmeer gerettetes Manuskript? Internationaler Kulturaustausch im Spätmittelalter?
Das liest sich wie die Schlagzeilen einer aktuellen Tagesszeitung, ist aber die Basis des Projekts KRAS. Im Zentrum steht das polnische Manuskript KRAS. Knapp dem Feuer im zweiten Weltkrieg entronnen, zählt es heute zu den wichtigsten musikalischen Schätzen der Warschauer Nationalbibliothek. Es enthält 40 Musikstücke aus ganz Europa und zeugt von einer kulturellen Blütezeit Polens im Spätmittelalter.  Das Ensemble Dragma bringt diese bezaubernde Musik des Spätmittelalters im Rahmen einer schweizweiten Tournee auf die Bühne.
Das erste Programm Regina Gloriosa stellt die Werke des Krakauer Hofkomponisten Nikolaus von Radom ins Zentrum. Zu hören sind seine Lieder zum Lobe Marias. Im mittelalterlichen Weltbild war Maria eine nahbare Mutter von Christus, die für alle Menschen Liebe, Vergebung und Wärme bereithielt. Die hier präsentierten marianischen Gesänge sind ganz persönlich formulierte poetische Fürbitten. Diese Direktheit lässt Jahrhunderte schwinden. Es entsteht ein sinnliches, meditatives Weihnachtsprogramm mit kompositorischer Raffinesse.
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Ensemble Dragma
Mit dem Wort dragma wurde im hohen Mittelalter ein wandelbares Notenzeichen bezeichnet, dass verschiedene rhythmische Bedeutungen haben konnte. Das Ensemble Dragma widmet sich der Musik des hohen Mittelalters. Dabei erforscht das Ensemble die Schnittstellen zwischen Monodie und Polyphonie, untersucht die Gegensätze und Gemeinsamkeiten von Stimme und Instrument und arbeitet mit starken Solisten im Ensemble. Entsprechend seinem Namen arbeitet das Ensemble mit originalen Quellen und bleibt bei der Suche nach vergessenen Klängen und Geschichten offen für neue Interpretationen. Im Kernensemble werden drei renommierte Musikerpersönlichkeiten vereint: Agnieszka Budzińska-Bennett, Jane Achtman und Marc Lewon, die singen, Harfe, Vielle und Laute spielen. Diese flexible Besetzung erlaubt es, das Repertoire des hohen Mittelalters einem heutigen Publikum lebendig und vielseitig nahe zu bringen.

Agnieszka Budzińska-Bennett – Gesang und Harfe
Jane Achtman – Vielle
Elisabeth Rumsey – Vielle
Grace Newcombe – Gesang und Harfe
Marc Lewon – Plektrumlaute und Vielle

Eintritt frei, Kollekte (Richtpreis 30.-)
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